Freitag, 29. November 2013

Tag 10 Bergfest, Klausurvorbereitung und SEO

Nachdem uns Ralf die Handhabung eines Buches erklärt hat, also wie ein richtiges Buch mit Papierseiten geöffnet wird und ganz im Speziellen unsere Lammenett Online-Marketing Bibel. Also Klick auf Buch, öffnet sich ... Wir überblättern händisch das Vorwort, Inhaltsangabe, ... bis Seite 19. Die Einführung überblättern wir auch ...und beginnen mit Kapitel 1.2.4.

Und so blättern wir uns durch das halbe Buch und lauschen andächtig Ralf, der uns somit Gelegenheit gibt, den bisher durchgenommenen und gelernten (?!) Stoff zu wiederholen.

Weiter geht es mit SEO und wir blättern durch den noch durchzunehmenden Stoff und der Zaunpfahl winkt ab und an gewaltig.

Schönes Wochenende.

Tag 9 Heute noch ein K für Konkurrenzanalyse

Nachdem heute die U-Bahn mehr stand als fuhr und Ralf nun auch weiss, dass einige der Münchner CCler ihren Kaffee lieber bei Tengelmann holen als bei CC im 4. Stock, der restliche Tagesablauf sich auch sonst noch als Hürdenlauf herausstellte, verbringe ich nun die frühen Morgenstunden mit meinem letzten todo von heute - den Eintrag ins Tagebuch.

Heute wollten wir wissen, wie es denn die Konkurrenz auf Platz 1 in den organischen Bereich auf die SERP schafft, welche Tools es für die Konkurrenzanalyse gibt, wie ich von Google indexiert werden kann, ...

Um überhaupt in den Google Index zu gelangen, muss mich mit meiner neuen Webseite erst ein Crawler finden. Das geht am besten mit dem Setzen einiger Backlinks (von facebook aus, z.B.). Plakativ setzte Ralf das Prinzip der kleinen Frühstücksbox ein, in die idealerweise nur tröpfchenweise Vertrauen, bzw. Wasser fliessen sollte, dass nichts überläuft - also nicht gleich Wasser mit einem Feuerwehrschlauch einfüllen wollen. Einfliessendes Wasser = backlinks, abfliessendes Wasser durch kleine Lecks in der Box sollten ausgehende Links darstellen. Äh. Je mehr Vertrauen, desto grösser der Behälter. Das Verhältnis backlinks/ausgehende Links sollte ein natürliches Wachstum darstellen.

Ich werde mich kürzer fassen...

Page Rank, von Larry Page und seinem Kollegen Brin aufgestellt geht von 0 bis 10, wobei 10 das beste Page Ranking darstellt. Page Ranking ist allerdings nur eines! der 200 Kriterien von Google, um möglichst weit vorne auf der Ergebnisliste zu stehen.

Um die Konkurrenzlage zu erfassen, hat uns Ralf einige Tools vorgestellt, um eine Konkurrenzanalyse durchzuführen und um Hinweise zu erhalten, wie ich durch geschickte Veränderung einiger Parameter die Konkurrenz auf der SERP weiter nach hinten zu schieben.
SEOquake.com
Woorank.com
zu den Elitetools zählen:
sistrix.de
xovi
und the top of the top ist Market Samurai für Keyword Recherchen UND Konkurrenzanalysen.  Die Videos im Dojo unbedingt anschauen!

Noch eine interessante Webseite ist validator.w3.org.

Und last but not least:
www.demoz.de das Internetverzeichnis von Menschen für Menschen, der grösste Webkatalog .



Mittwoch, 27. November 2013

Tag 8 Heute KKK

KKK wie Klausur, Keywords und Kampagnen? 


Ralf ist immer für Überraschungen gut, wie wir heute morgen alle gesehen haben. Jetzt habe ich auch noch meinen USB Schlüssel mit meinen Notizen von heute bei CC vergessen. Mal schauen, was meine Erinnerungen noch so hergeben.

Nach dem Test haben wir weiter an der Kampagnenstruktur bei Google AdWords gearbeitet. Keywords können pausieren, genauso wie Anzeigengruppen. Ausserdem können wir bei den Kampagnen, Anzeigengruppen und Anzeigen viele Parameter auf unsere Bedürfnisse zielgerecht anpassen.

Wie zum Beispiel Targeting, Placements suchen/vorschlagen lassen, Websites ausschliessen.

Im Keyword-Planer können wir Ideen für Arbeitsgruppen und Keywords suchen.

Tipp: In Google Trends nach angefragten Suchanfragen schauen.


Hier noch mal eine Erklärung zu Google Display Netzwerk:

Das Google Display Netzwerk besteht aus tausenden Blogs, kleineren und mittelgroßen Websites. Ein paar der Big Player wie z.B. Myspace oder Youtube gehören auch dazu. Über das Display Netzwerk kann der Advertiser seine Textanzeigen, Display Ads und sogar Video Ads gezielt auf Websites einer Wahl als auch thematisch passenden Placements schalten. Die TKPs sind verglichen mit anderen Bannerkampagnen relativ günstig. Die CTR ist verglichen mit den Werten in der Google Suche eher gering. Display Kampagnen sollten immer getrennt von der Adwords Kampagnen in der Google Suche angelegt werden.
Das Google Display Netzwerk ist der Ort, wo Google Adsense auf Publisher Seite und Google Adwords auf Advertiser Seite zusammenlaufen. Das Google Display Netzwerk eignet sich gut zum Wecken von Bedürfnissen oder um die Markenbekanntheit zu erhöhen. Das Suchnetzwerk hingegen ist klar: Performance orientiert und zielt auf das direkte Ansprechen von potentiellen Kunden mit Conversioninteresse ab.
Ein weiterer Vorteil des Google Display Netzwerk ist die noch geringere Konkurrentendichte verglichen mit dem Adwords Suchnetzwerk.

Tag 8 mit Aufwärmübung zu Affiliate Marketing und e-Mail Marketing

Wie können sich e-Mail Marketing und Affiliate Marketing ergänzen, bzw unterstützen?


Beim Affiliate Marketing haben wir drei Partner: den Advertiser, der seine Produkte verstärkt im Internet anbieten möchte und den Publisher (oder Affiliate), der seinen Blog/Website für die Werbung zur Verfügung stellt und damit Geld verdienen möchte. Und das Affiliate-Netzwerk, das als Vermittler zwischen dem Advertiser und Publisher agiert (grosses Netzwerk ist z.B. Zanox).

Der Publisher stellt dem Werbemittel in Form, von Bannern, Text, zur Vefügung. Dazu muss noch ein Tracking-Verfahren und das Provisionsmodell bestimmt werden.

Vorteil der Zusammenarbeit mit einem Affiliate-Netzwerk ist, dass diese eine Partnerprogrammsoftware anbieten und sich auch um die juristischen Rahmenbedingungen kümmern (Verträge, Haftungsbedingungen,...).

Ziel beim e-Mail Marketing ist es, den Benutzer im Netz auf meine (oder eine bestimmte) Webseite zu führen, um ihn zu einer Transaktion zu bewegen. Dies kann mit Newslettern, e-mail Serien gemacht werden, mit dem Ziel einer call-to-Action: Kauf, Abonnement des Produkts/Dienstleistung.

In einer e-Mail Marketing Aktion, z.B. der Versand eines Newsletters, kann von einem Advertiser ein Werbemittel, z.B. in Form eines Banners dazugeschaltet werden.

Dienstag, 26. November 2013

Tag 7 und Countdown läuft bis zum Bergfest

Kampagnen mit Google-AdWords


War fast erholsam heute im Vergleich zum Unterrichtstempo gestern. Nicht, dass ich eingeschlafen wäre, ganz und gar nicht! Ist nur so eine persönliche Anmerkung am Rande.

Der grosse Wink mit dem Zaunpfahl: Was ist SERP? Die Abkürzung steht für Search Engine Result Page und bezeichnet auf gut Deutsch die Suchergebnisseite einer Suchmaschine.

Die entgeltliche Schaltung von Werbung heisst Keyword-Advertising, und ist durch den Marktführer Google gleichzusetzen mit Google-AdWords.

Bevor ich eine Kampagne starte, sollte ich mir Gedanken machen über mein
  • Budget
  • Wie sieht die Anzeigenkonkurrenzlage aus?
  • Welche Keywords brauche ich?
  • Lohnt es sich, für bestimmte Keywords Werbung zu machen?
  • Und: AIDA (Attention, Interest, Desire, Action)
Bei den Keywords unterscheiden wir zwischen short tail, mid- und long tail.
Source: Gabe Hoggarth





In der Kampagne kann ich nicht nur Anzeigen schalten, sondern in einer Anzeige mehrere Anzeigengruppen definieren. Anzeige für Jacke und Hose: Ich schalte eine Anzeigengruppe Jacke und eine Anzeigengruppe Hose.

Wichtig, wie gesagt, Wink mit dem Zaunpfahl Thema: Weiter unterscheiden wir zwischen Such-Netzwerk und Display-Netzwerk. Such-Netzwerk bezieht sich nur auf Anzeigen, die bei Google auf der SERP gezeigt werden. Display-Netzwerke sind alle anderen Websites, die Platz für Werbung zur Verfügung stellen.

Wir arbeiten mit der Wahl: Such-Netzwerk mit Display-Auswahl.

Wir legen auch fest, wieviel wir bereit sind für einen Klick zu bieten. Wir geben einen Maximalwert von 1€ ein. Tagesbudget legen wir auf 10€.

Wichtig sind auch noch die Keyword-Übereinstimmungstypen, die die meisten bei der Anlage der Kampagne übersehen. Da ich nicht möchte, dass Google mir Variablen berechnet, lege ich diese selber fest - ich möchte die nahen Varianten NICHT einschliessen.

Eine Textanzeige auf SERP besteht aus: (Wink mit dem Zaunpfahl)
  • Überschrift
  • Textzeile 1
  • Textzeile 2
  • Angezeigte URL
  • Ziel URL
Bei der Überschrift ist wichtig, auf den Nutzen für den Kunden einzugehen. Nicht einfach den Produktnamen eintragen.

Da wir keine Kontoverbindungen angeben wollen, können wir die Kampagne dann abbrechen. 

Noch ein Tipp: Neukundengewinnung. Siehe dazu das Video von Norbert Kloiber

Keyword-Planner in Google-AdWords nachlesen.




Montag, 25. November 2013

Start Woche 2 ... a weng lost in e-Mail Marketing trotz Sonnenschein

Ich habe noch nicht einmal ganz den Freitag verdaut und schon kommt Ralf (ohne Schal) am frühen Montagmorgen daher und versucht, mich komplett abzuhängen.

Beim Versuch des Einbaus eines Youtube Videos in ein e-Mail hätte er es fast geschafft!

Jetzt aber kurz der Nachtrag zu Freitag (Tag 5!)


Der Testversand eines Newsletters am Freitag über Chimpmail hat geklappt. Vor lauter Ehrfurcht darüber habe ich glatt vergessen, meinem lieben Blog einen Eintrag zu gönnen.

Zum Thema e-mail Marketing eine kleine Liste:
  • e-mail Marketing ist eines der effizientesten Marketingformen 
  • Mailchimp Video von Ralf anschauen
  • Mailchimp Account erstellen in der kostenlosen Version, die allerdings keine Autoresponder Funktion hat (Follow-up)
  • Beispiel für gutes e-mail Marketing hat Zalando. User wird dort in eine e-Mail Serie getriggert. 
  • Freebie als ersten Schritt zum Vertrauen, z.B. Geheimrezepte, Werbegeschenke.
  • e-Mail Reihen erstellen, die 4. Mail sollte dann eine Actionmail sein, d.h. der Kunde kauft etwas.
  • Klick-Tipp : Video über e-Mail Marketing Software ansehen.
  • Die 5-Bierdeckelpunkte von Sven Meissner sind auch sehenswert.
  • Trash Mails, 10-Minutes Mails
  • Bounce Rates: hard bounce (e-Mail geht nicht raus), soft bounce (Urlaubsmeldung)
  • Double-opt-in: Bestätigung, dass User den Newsletter wirklich möchte. 
Und jetzt hiess es Achtung festhalten, wir haben uns im Chimpmail angemeldet... klick hier, klick da, und der Verteiler ist erstellt. Klick weiter, schwupps, das Anmeldeformular ist da, dann translaten wir it und builden it und tragen gleich noch ein freebie ein. Dann noch design it, und ein image (upload und browse from a file) statt text beim Titel eintragen und schon ist alles ganz schön schick. Bei den embedded forms noch das classic nehmen, nochmal einen Titel rein. Alles verstanden? Das werde ich  dann sehen, wenn ich ohne Ralf den Newsletter nachbauen soll.

Wir sprachen auch von AB Tests, dh wir können das Anmeldeformular A und B testen, welches besser anspricht.

Rüber geht's zum Blogger und im Layout dann alles hineinkopieren und und und

Wichtig ist ein aussagefähiger Titel der Kampagne, keine Sonderzeichen verwenden, evtl. mit einer Videoankündigung neugierig machen, Aufforderungen.

Und jetzt kommen wir zum heutigen Montag - A weng LOST (Tag 6)


Wie gesagt, Schallgeschwindigkeit ist hier nix, wenn Ralf - gut erholt vom Wochenende - von automatisierten Geschäftsprozessen und Software,  die für Automatisierung sorgt, von RSS-Driven Campaign (Mensch, was war das nochmal????) redet und gleichzeitig wild in den Chimpmail Mergetags wühlt, Variable einfügt, Call-to-Action Buttons aktiviert, like buttons integriert und was weiss ich noch alles.

Irgendwie war das bis zur Pause ein Tick zu schnell - au secours! Dabei war heute Morgen noch die Welt in Ordnung Sonne, Schnee ...

Ralf's Tipp: Spielseiten erstellen! Jaaaaa. Mach' ich dann bei Gelegenheit.

Was ich heute sonst noch mitbekommen habe ...

http://www.infusionsoft.com/ - Infusionsoft ist eine Software, die für Automatisierung sorgt. Webauftritt mit Videos und Webinaren.

Interessanter Auftritt für die Überprüfung der Marktanteile von Suchmaschinen, Google hat 90% !!! bei http://www.seo-united.de/suchmaschinen.html

Hybrid Connect ist ein empfohlenes Plug-in für Anmeldeprozesse.

Adressenanbieter gibt es viele, sind teuer, die bouncing rate ist teilweise sehr hoch (20% ist normal). IHK ist eine gute Alternative, Adressen sind teilweise nicht up-to-date. Einige Anbieter:
Sehe ich in meinen Campaign Reports, dass keine meiner mails mehr geöffnet werden, kann es sein, dass mein Server geblacklisted ist. Da sollte ich in die Details bei meinem googlemail accounts gehen (signiert durch ...), den Servernamen herauskopieren und mit Hilfe von MXtoolbox checken, ob und von wem mein Server auf die Blacklist gestellt wurde.

Wenn es Blacklisting gibt, gibt es auch ein Whitelisting.

Schönes Beispiel für eine gelungene Webseite ist Nabenhauer Consulting mit einem page-peel, Newsletter-Anmeldung, pay with a tweet, social-media links.

Weitere Newslettersysteme wie Mailchimp dind aweber.com und cleverreach.de

 Search Engine Marketing - SEM

SEM ist der Oberbegriff und unterteilt sich noch in SEA  (Search Engine Advertising oder Key-Word Advertising) und SEO (Search Engine Optimization).

Wie ist die SERP Seite aufgebaut (bei Google)?
  • Anzeigenteil oben (milchig hinterlegt). Bezahlen lässt Google sich dies per Click. Wer am meisten zahlt, steht ganz oben.
  • Anzeigenteil rechts im Seitenbereich
  • organisches Listing, über 200 Kriterien entscheiden über das Ranking in der Liste, dabei ist der Wortstamm wichtig bei der KI (künstlichen Intelligenz), Fotos von Gesichtern dazunehmen (nur mit Google+)
  • Google Merchant Center. Für Einzelhändler, die ihre Produkte verkaufen und im Google Shopping aufgeführt zu sein (über Universal Search)
  • Google-Places Dienste, gelistete Anbieter mit A, B, C, ... Fähnchen, deren Standort in Google Maps aufgeführt wird. 
Google Universal Search Dienstleistungen
  • Web
  • Images (Bilder unbedingt einen Dateinamen geben, der parlant ist, und alternativen Text)
  • Maps
  • Shopping (Google Merchant Center)
  • News
  • more
 Andere Suchmaschinen: lycoos, yahoo, Bing, Suchnase

Buchtipp: Alexander Beck "Google AdWords"

Was finde ich Interessantes unter dem Stichwort "ragazzi group nische"?
Dies hier habe ich gefunden. Jetzt sollte ich es nur noch LESEN.

Und bitte mal in Google AdWords anmelden. Sonst nix mehr?





Donnerstag, 21. November 2013

Vierter Tag, tutti completti mit Dozent

Ralf ist wieder da. Immer noch mit Schal und Tee (und Antibiotika ?) bewaffnet, aber er ist da.

Und wir starten durch. Und wie ... bevor ich noch mal meinen Block (den mit richtigem Papier) mit den Mitschrieben von heute durchforste, um Content für meinen Blog herauszuziehen,  musste ich erst einmal mein Hirn durchlüften.

Die Idee des Affiliate Marketing entstand auf einer Cocktail Party. Amazon-Chef Jeff Bezos wurde dort von einer Buchautorin angesprochen, ob es sich nicht einrichten liesse, Bücher direkt von ihrer Webseite aus zu vermarkten. Und das wars. Affiliate wurde geboren.

Hier die Teilnehmer des Affiliate Marketing
  • Publisher/Affiliate, stellt auf seiner Webseite die Werbefläche zur Verfügung
  • Merchants/Advertiser, stellt das Produkt und die Werbemittel (Banner, Bild, Text) zur Verfügung
  • Affiliate Netzwerke, bringen Publisher und Merchants zusammen, bieten Rahmenbedingungen der Verträge, Partnerprogramme. Eine Set-up Fee wird vom Merchant für die Teilnahme erhoben (5000 €chen bei zanox)
Indirekte Partnerprogramme sind bei zanox, belboon, affilinet zu finden.

Direkte Partnerprogramme bietet zum Beispiel Amazon mit immerhin 17% Conversion Rate, oder check24. Und wenn ich es jetzt schaffe, ein Amazon Widget, Link oder aStore einzubauen, ist das spitze.

Wer möchte sofort einen Advertiser auf seine Seite einstellen? Dann ist vistaprint eine gute Adresse. Das verschiebe ich auf später.





Mittwoch, 20. November 2013

Dritter Tag, immer noch ohne Ralf

Mit Barbara gings heute gleich flott los mit Affiliate Marketing.

Diverse Affiliators, ehemalige Dreher, Schrauber, etc. etc. Leute wie Ralf Schmitzens, Matthias Brandmüllers, Peer Wandigers wurden angesprochen. Bei ihnen geht es ums Geldverdienen im Internet, um schnelles und effektives Arbeiten, automatisierendes Marketing und um Traffic Traffic Traffic generieren.

Diese Affiliates zielen auf die Sklavenmodell-Masche, es geht um 40/40 (also 40 Jahre lang, 40 Stunden am Tag ackern - WER macht das schon gerne?) oder 20/80 ( WER will seine wertvolle Zeit für 20% Erfolg verbraten?). Das Motto ist: werde JETZT schnell REICH. Und es wird geredet und geredet und geredet. Am Ende gibt es ein Überraschungsgeschenk/Betriebsgeheimnis/Morgen-geht- es-weiter-Versprechen. Interessant ist der psychologische Aufbau, wie wir an der Stange gehalten werden.

Buttons, Headers, ... sind in den Farben rot, gelb und blau gehalten. Hier der Link zum Reichen Sack
http://www.derreichesack.com/

Barbaras interessante Seite dazu:

http://barmedia-training.blogspot.de/2013/10/affiliate-marketing-teil-1.html

Dienstag, 19. November 2013

Zweiter Tag diesmal im Raum 1.05 und verwaist

Au weia - Ralf hat sich für 2 Tage abgemeldet. Schal und Wunder-Spray (wie war der Name doch gleich?) und Tee ... hat alles nix genützt. Gute Besserung aus München.

Hier in München haben wir uns gegenseitig motiviert und begonnen, die verschiedenen Themen durchzuarbeiten:

Affiliate-Marketing lesen im Buch.

Squeezestar-Video angucken "97% scheitern im Internet-Marketing"... das hat ewig gedauert, bis der nette Herr im Hemd zur Sache kam - so ähnlich wie bei den Videos, die einem verraten wollen, wie man ganz schnell, ganz viel abnehmen kann, und stundenlang erzählen und doch nie zur Sache kommen.

Kurz und gut: nur 20% des Erfolges gehen auf das Konto von Design, Technik, Equipment, Produkt. Dabei stecken die meisten, die mit Internet zu Geld kommen wollen, viel zu viel Zeit, Geld und Energie in diese Themen. Daher sollten diese Themen ausgelagert werden und günstig und gut von Profis bearbeitet werden:
freelancer.com
bloggerjobs.de
twago.de

Darauf (und dies macht immerhin 80 % des Erfolges aus) kommt es an: Traffic, E-mails, Conversion Rate, Automatisierung.

Nischenwebsite Challenge lesen.

Gegen 11:30 Uhr hat sich Barbara Meissner, unsere Ersatz-Dozentin, mit Ihrer anderen Klasse bei uns eingeklinkt und über die Vor- und Nachteile verschiedener Blogsysteme gesprochen, wie blogger, wordpress, tumblr.



Montag, 18. November 2013

Erster Tag im Raum 1.12

Zu sechst sitzen wir bei Comcave in München physisch in einem Raum. Der Rest ist ganz schön virtuell. Mist, Ralf sieht mein Handzeichen nicht. Ok, Mikrofon an.

Jetzt sollte ich wissen, worin sich Online-Marketing und Internet-Marketing unterscheiden, bekomme einen Buchtipp über engpasskonzentrierte Strategie, sollte die Pyramide von Maslow in Wikipedia nachlesen.

Wenn ihr jetzt diesen Blog lesen könnt, hat der praktische Teil heute auch Erfolg gehabt.